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Online-Aktienhandel: EU-Parlament verbietet Geschäftsmodell der Neobroker?

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Das EU-Parlament hat am 14. November 2023 ein Verbot von „Payment for Order Flow“ (PFOF) beschlossen. PFOF ist ein Geschäftsmodell, bei dem Online-Broker, sogenannte Neobroker, von Handelsplätzen Geld dafür erhalten, dass sie ihnen Kundenaufträge leiten.

Neobroker wie Trade Republic, Robinhood und FreeTrade werben mit Gratis-Trades und einem intuitiven Nutzererlebnis. Sie ermöglichen es Anlegern, Aktien und ETFs zu handeln, ohne Ordergebühren zu zahlen.

Das Verbot von PFOF könnte dazu führen, dass diese Angebote teurer werden. Neobroker könnten stattdessen Gebühren für die Orderausführung einführen oder andere Einnahmequellen erschließen.

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Was bedeutet das für Anleger?

  • Anleger sollten sich auf mögliche Änderungen bei den Gebühren für den Online-Aktienhandel einstellen.
  • Es ist wichtig, die verschiedenen Angebote zu vergleichen und den Broker zu wählen, der am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.
  • Anleger sollten sich auch über die Risiken des Aktienhandels bewusst sein.

Das Verbot von PFOF ist ein Schritt in Richtung mehr Transparenz und Fairness im Online-Aktienhandel. Es ist jedoch wichtig abzuwarten, wie sich die neuen Regeln auf die Angebote der Neobroker und die Kosten für Anleger auswirken werden.

Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel sind allgemeiner Natur und keine Anlageberatung. Es ist wichtig, sich vor der Investition in Aktien individuell zu informieren und beraten zu lassen.

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